"Der Lechner Edi schaut ins Paradies"

Premiere: 

Donnerstag, 3. April 2025

Veranstaltungszentrum , Alpen-Adria-Platz 1, Klagenfurt
Beginn: 19.30 Uhr

Karten unter:
www.kartenzwicker.at
Tel.: 0676 77 50 158

 

"Der Lechner Edi schaut ins Paradies "

weitere Vorstellungen:

Freitag, 4. April, 
Freitag, 11. April, Samstag, 12. April,
Freitag, 25. April, Samstag, 26. April  2025

Beginn: 19.30 Uhr

 

Es spielen: 

Es spielen

Gernot Kurz, Melanie Herzog, Kathi Himmel, Heinz Schneider, Günther Hollauf, 
Franz Petautschnig, Mario Cas, Marion Hollauf, Heidi Cas-Brunner, 
Doris Puschmann, Bernd Petschnig, Mareidi Zimmer, Jo Zimmer



Leading Team

Foto, Video, Licht, Ton, Werbung: TEAM VZ
Musik: Kurt Seppele


Das Stück

Diese ergreifende, vergnügliche und unterhaltsame virtuelle Zeitreise beginnt mit der Massenarbeitslosigkeit 2036. Um seine Freundin Fritzi zu gewinnen, erfindet Lechner Edi tausend Gründe und Schuldige für seine Arbeitslosigkeit. Mit viel szenischem Erfindungsreichtum und ausgeprägtem Sinn für Humor reist der Lechner Edi nun zusammen mit der Kellnerin Fritzi und der Androidin Sophia durch die gesamte Geschichte der Menschheit, vorbei an David Hanson, Konrad Zuse, Galileo Galilei, Christopher Columbus und Johannes Gutenberg, bis vor die Tore des Paradieses, wo er Gott die Erschaffung des Menschen ausreden möchte.

Die Bearbeitung

Die Handlung dieses Stückes war 1936 von Autor Jura Soyfer als Utopie mit damals aktuellen Zukunftsvisionen skizziert worden.
In dieser aktuellen Bearbeitung wird die Handlung wiederum in die Zukunft vorverlegt: nach 2036. Damit erlebt dieses Stück eine zeitgemäße moderne und vor allem publikumsnahe Modernisierung, ganz im Sinne des Autors Jura Soyfer, wiederum als Utopie. Besondere Sorgfalt wurde dabei auch auf Jura Soyfers Anliegen gelegt, im Theater keine vollständigen Lösungen oder Ergebnisse zu präsentieren, sondern dazu aufzurufen, die Gesellschaft wie sie ist zu verändern. Dies führt uns intensiver vor Augen, dass sie Zukunft immer das ist, was wir aus ihr machen, im Hier und Jetzt, egal zu welcher Zeit.
Denn "Auf uns kommt es an." ist die Erkenntnis von Lechner Edis und sein Schlussplädoyer.